Tipps.

5 Tipps zur Fliesen-Wahl

  • Machen Sie sich vorab ein Bild von Ihrer Wunschfliese oder einer Idee für Fliesen durch Anregungen aus Zeitschriften, Internet, Büchern oder bei Freunden.
  • Definieren Sie im Vorfeld, welche konkreten Anforderungen die Fliese hinsichtlich Abrieb, Trittsicherheit und Färbung mitbringen soll.
  • Messen oder rechnen Sie aus, wie viel Fläche gefliest werden muss. Vergessen Sie dabei nicht die Wände. Die Gesamtfläche ist die Basis für spätere Kosten und Sie wissen, ob sie Spielraum haben.
  • Bringen Sie bei Ihrem Fliesenleger in Erfahrung, ob für spezielle Größen – kleines Mosaik oder großes Format wie 30 x 60 cm – ein Aufpreis zu zahlen ist.
  • Definieren Sie bereits vor dem Kauf das Maximalbudget, das für den Fliesenkauf zur Verfügung steht.


So tappen Sie nicht in die Kostenfalle

Ist die richtige Fliese dann im gewünschten Format gewählt, sollten Sie beim anschließenden Kauf nicht in die Kostenfalle tappen. Wichtig ist, dass Sie sich über die Größe der später zu fliesenden Fläche im Klaren sein. Denn je nach Größe der Fläche macht es einen erheblichen Unterschied, ob es die Standardfliese für 20 Euro sein soll oder doch die Designfliese im Preis von 50 Euro. Selbst eine Fliese, die nur 10 Euro mehr kostet als die Standardfliese, schlägt bei einer Fläche von 100 Quadratmetern schon mit 1.000 Euro an Extrakosten zu Buche.  Ruhiges, frühzeitiges Planen und Bemustern schützt somit vor unnötigen Kosten. Ebenso ist es beim Bauen oder Modernisierung immer ratsam, eine Reserve für Sonderwünsche einzuplanen. Mit ihr lässt sich im Zweifelsfall dann doch noch die perfekte - wenn auch teurere - Fliese problemlos realisieren.



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